{{fa>pencil?32}} {{ elektronische_schaltungstechnik:z-diode_als_spannungsreferenz.png?nolink&300|z-Diode als Spannungsreferenz}} Eine Z-Diode ermöglicht in einer Spannungsreferenz-Schaltung, dass - trotz einer schwankenden Eingangsspannung - eine Ausgangsspannung relativ konstant gehalten werden kann. Dazu kann im einfachsten Fall eine Schaltung wie rechts abgebildet verwendet werden. Für die Aufgabe sollen folgenden Größen genutzt werden: * Quellenspannung $U_q=7,0 ... 13,0V$ (z.B. über sinusförmige Eingangsspannung mit $f = 50 Hz$), * Vorwiderstand $R_V=1,0k\Omega $ * Lastwiderstand $R_L=10k\Omega $ * Z-Diode $D_Z$ als $BZX84C6V2$ ($U_Z = 6,2 V$) Von einer idealen (Z-)Diode würde man annehmen, dass die Durchbruchspannung $U_Z$ bei allen Sperrströmen $I_S$ gehalten werden kann. \\ Für die reale Diode soll dies überprüft werden. - Bilden Sie die Schaltung in Tina TI nach und fügen Sie ein Bild der Schaltung ein. - Vergleichen Sie den Verlauf von $U_L$ zu $U_q$. Messen Sie dabei insbesondere Maximal- und Minimalwert von $U_L$. \\ \\ \\ \\ \\ \\ \\ \\ \\ \\ \\ \\ \\ \\ \\ \\ \\ \\ \\ \\ \\ \\ - Ändern Sie den Lastwiderstand auf $R_L=1,0k\Omega $ und führen Sie den gleichen Vergleich von $U_L$ zu $U_q$ nochmals durch. \\ \\ \\ \\ \\ \\ \\ \\ \\ \\ \\ - Wie lässt sich der Unterschied erklären? \\ \\ \\ \\ \\ \\ \\ \\ \\ \\ \\