3 Wechselstromtechnik
Abb. 1: Beispiel einer Schaltung
Vergleich der Elektrik mit der Fluidmechanik
3.1 Einteilung von zeitabhängigen Signalen
Ziele
Nach dieser Lektion sollten Sie:
wissen, welche Arten von zeitabhängigen Signalformen es gibt und diese zuordnen können
Video
3.2 beschreibende Größen von Wechselgrößen
Ziele
Nach dieser Lektion sollten Sie:
den Zusammenhang zwischen Amplitude und Spitze-Spitze-Wert kennen.
den Zusammenhang zwischen Periodendauer, Frequenz und Kreisfrequenz kennen.
den Unterschied zwischen Nullphasenwinkel und Phasenverschiebungswinkel kennen.
die Richtung des Phasenverschiebungswinkels kennen.
die Formelzeichen der oben genannten Größen kennen.
Video
3.3 Mittelwerte von Wechselgrößen
Ziele
Nach dieser Lektion sollten Sie:
den arithmetischen Mittelwert, den Gleichrichtwert und den Effektivwert berechnen können.
für sinusförmige Größen diese Mittelwerte kennen.
den Grund für die Verwendung des Effektivwertes kennen.
Video
Mittelwerte von Wechselgrößen
Effektivwert (am Beispiel einer Sinusfunktion)
Gleichrichtwert (am Beispiel einer Sinusfunktion)
3.4 Zweipol für Wechselgrößen
Ziele
Nach dieser Lektion sollten Sie:
wissen, dass reale, verlustbehaftete Bauelemente durch Ersatzschaltungen idealer Bauelemente beschrieben werden.
die Definition der Scheinwiderstand, Scheinleitwert, Impedanz, und Admittanz kennen und anwenden können.
Video
3.5 Wechselstromwiderstände
Ziele
Nach dieser Lektion sollten Sie:
wissen, wie Sinusgrößen durch einen Vektor symbolisiert werden können.
wissen, welche Parameter eine Sinusgröße bestimmen können.
ein Zeigerdiagramm für mehrere vorhandene Sinusgrößen grafisch herleiten können.
die Phasenverschiebung an der Vektordarstellung und zeitlichen Darstellung eintragen können.
Sinusgrößen in der Vektordarstellung und zeitlichen Darstellung addieren können.
den Scheinwiderstand der Bauteile kennen und anwenden können.
die Frequenzabhängigkeit der Scheinwiderstands der Bauteile kennen. Im Speziellen sollten Sie die Wirkung der idealen Bauteile bei sehr hohen und sehr niedrigen Frequenzen kennen und für Plausibilisierung anwenden können.
Video
3.6 Einschub: Komplexe Zahlen
Ziele
Nach dieser Lektion sollten Sie:
komplexwertige Zahlen von Polar- in kartesischen Koordinaten und umgekehrt umrechnen können.
wissen, wie zwei komplexwertige Zahlen mittels Formel und komplexer Ebene addiert, subtrahiert, multipliziert und dividiert werden können.
wissen was eine Multiplikation mit / Division durch j grafisch bedeutet.
aus einer komplexwertigen Zahl den Betrag ermitteln können.
Video
Wozu komplexe Zahlen?
Rechnen mit komplexen Zahlen, Summe, Differenz, Produkt
Geometrische Interpretation der komplexen Multiplikation
Oder: Warum ist bei der Multiplikation Betrag und Winkel jeweils zu addieren?
3.7 komplexe Wechselstromwiderstände
Ziele
Nach dieser Lektion sollten Sie:
Zeigerdiagramme zeichnen und lesen können.
die komplexwertigen Formeln der Impedanz, Reaktanz, Resistanz kennen und anwenden können.
Video
Zeigerdiagramme; komplexe Wechselstromrechnung
Komplexe Wechselstromrechnung - Grundbegriffe: Impedanz, Reaktanz, Resistanz
Kondensator und Induktivität als komplexe Widerstände; Zeigerdiagramm
ausführliche Erklärung zu Impedanzen
3.8 Leistung in der Wechselstromtechnik
Ziele
Nach dieser Lektion sollten Sie:
die Formel der Momentanleistung von Widerstand, Spule und Kondensator kennen und dessen Werte ermitteln können.
Video
3.9 Erzeugung von Wechselstrom
Ziele
Nach dieser Lektion sollten Sie:
Video
3.10 Übungsaufgaben
Video
Parallelschaltung komplexer Widerstände / Impedanzen
Wieso kann eine Schaltung mit Impedanzen nur rein ohmsch wirken?
aufwändigere Klausuraufgabe: komplexer Stromkreis I
aufwändigere Klausuraufgabe: komplexer Stromkreis II
Klausuraufgabe: komplexer Stromkreis III