Der Studienstart in Elektrotechnik ist oft ein Sprung ins kalte Wasser. MEXLEfirst will das ändern – mit einem praxisnahen Lernsystem ab dem 1. Semester
Viele fühlen sich in den ersten Semestern überfordert. Es fehlt der den Studierenden der Praxisbezug und Kontext.
Lehre darf nicht nur den Kopf ansprechen. Nachhaltiges Lernen entsteht, wenn Herz und Hand mitlernen dürfen.
Elektro kann auch Praxis: Haptische, greifbare Erfahrungen machen den Unterschied. Wie könnte man das an die Studierenden bringen?
Lernen in MEXLEfirst heißt: Machen, nicht nur merken. Die App erkennt die Schaltung, misst die Werte – und gibt sofort Rückmeldung.
Kombination von Bildanalyse und Knotenmessung: Die KI sieht, was gebaut wurde – und weiß, was dabei rauskommt. Theorie trifft Praxis – automatisiert.
Im Hintergrund ein ganzes Analyse-System: Messwerte, Bilder, Simulationen. Die KI gibt Tipps, bevor Frust entsteht.
Wer scheitert, braucht andere Aufgaben. Adaptive Lernpfade führen nicht alle gleich durchs Level – sondern individuell zur Lösung.
Moderne Didaktik trifft Technik: Narrative Lernwege, Microlearning, Reflexion. Kein wildes Klicken – sondern didaktisch fundiertes Navigieren.
MEXLEfirst wächst nicht im Elfenbeinturm – sondern in der Community. Studis, Lehrende, Schulen, Industrie – Lernen wird gemeinsam gestaltet.
Aufteilung in Elektronik, Didaktik und Server: Die Kombination ermöglicht, die den Studierenden praxisnahes Lernen bieten.
Elektronische Lehrmaterialien erfordert zusätzliche Arbeitspakete im Vergleich zur klassichen Lehre.
Bilder durch Sora generiert. Konzeption mit chatGPT entwickelt.