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Mikrocontroller-Technik


Source: eigenes Foto (CC0 1.0)

Die Mikrocontroller-Technik befasst sich damit, wie man einem programmierbaren Bauteil („Mikrocontroller“) Leben einhaucht. Dabei wird die Software im Folgenden in der Programmiersprache C programmiert. Im Gegensatz zu der im 1. und 2. Semester im Kurs Informatik dargestellten Sprachkomponenten und Algorithmen wird hier Wert auf die Eigenheiten durch die Hardware-nähe gelegt.

Die Veranstaltung ist mit dem EST Labor kombiniert. Details zum Ablauf finden Sie beim EST Labor.

1. Hello Blinking World

Nach dieser Lektion sollten Sie:

  1. x

LED Blinken und Bit-Manipulation

2. Sound und Timer
3. Logische Funktionen
4. Up/Down Counter
5. Menüführung
6. Würfel und Zufall
7. Uhr und Zeitraster
8. Temperatur und Analog-Digital-Wandler
9. UART und Terminal

Bei der Programmierung wünscht man sich häufig die Möglichkeit Daten des Mikrocontrollers irgendwo darzustellen. Mit Hilfe des Freeware Programms PuTTY kann leicht ein Terminal für die Kommunikation mit dem PC geöffnet werden. Zusätzlich wird dann noch ein USB-to-serial Adapter benötigt.

10. I2C Schnittstelle

Nach dieser Lektion sollten Sie:

  1. x

Statemachine der I2C Kommunikation

Zeitverlaufsdiagramm

11. SPI-Schnittstelle

Nach dieser Lektion sollten Sie:

  1. wissen, welche wie man theoretisch mehrere Slaves mit einem Master verbindet.
  2. die Namen der 4 Leitungen und deren Funktionen kennen, welche jeweils an einem Slave enden.
  3. die Abkürzungen SDI, SDO, MOSI, MISO, CS, SS, SCK kennen
  4. die Vorteile von einer synchronen im Vergleich zu einer asynchronen Schnittstelle erklären können.

Theorie zum SPI

Beispiel für SPI mittels Arduino